2 Zeile Headline
Eine Ladestation muss so zuverlässig funktionieren wie der Backofen, der Kühlschrank und die Waschmaschine!
Im Fall der Fälle gibts Hilfe vor Ort.
ELEKTRA hat
LadeLÖSUNGEN für
MEHRFAMILIEN-
HÄUSER
3 Zeile Headline
Elektromobilität hält auch in Mehrfamilienhäusern Einzug.
Die Nachfrage nach Ladestationen
in Tiefgaragen wächst.
Eine neue Aufgabe auch für Liegenschaftsverwaltungen.
Intelligentes Lademanagement stellt sicher, dass alle gleichzeitig laden können, ohne das System zu überlasten.
Ein Parkplatz ohne Ladeinfrastruktur wird bald genauso sinnlos sein, wie ein Schwimmbad ohne Wasser.
Eine Ladestation
ist kein Luxus.
MIETERINNEN
UND MIETER
PROFITIEREN DAVON
DAS IST BEI ELEKTRA ganz klar
Die Abrechnung ist übersichtlich und transparent!
Die Energiekosten für das Laden des Fahrzeugs erscheinen direkt auf der Stromrechnung.
Im Frühjahr 2021 hat Elektra gezielt Liegenschaftsverwaltungen angesprochen und über
das Thema Ladestationen in Mehrfamilienhäusern informiert.
EINE RECHNUNG
FÜR HAUSHALT
UND MOBILITÄT
WIR SIND
PARTNERIN DER
VERMIETER
1 Zeile Headline
ELEKTRA hat
LadeLÖSUNGEN für
MEHRFAMILIENHÄUSER
Eine Ladestation
ist kein Luxus.
Eine Ladestation muss so zuverlässig funktionieren wie der Backofen, der Kühlschrank und die Waschmaschine!
Im Fall der Fälle gibts Hilfe vor Ort.
Im Frühjahr 2021 hat Elektra gezielt Liegenschaftsverwaltungen angesprochen und
über das Thema Ladestationen
in Mehrfamilienhäusern informiert.
Elektromobilität hält auch in Mehrfamilienhäusern Einzug. Die Nachfrage nach Ladestationen in Tiefgaragen wächst. Eine neue Aufgabe auch für Liegenschaftsverwaltungen.
DAS IST BEI ELEKTRA Ganz klar
WIR SIND PARTNERIN
DER VERMIETER
Die Abrechnung ist übersichtlich und transparent!
Die Energiekosten für das Laden des Fahrzeugs erscheinen direkt auf der Stromrechnung.
Intelligentes Lademanagement stellt sicher, dass alle gleichzeitig laden können, ohne das System zu überlasten.
Ein Parkplatz ohne Ladeinfrastruktur wird bald genau so sinnlos sein, wie ein Schwimmbad ohne Wasser.
MIETERINNEN
UND MIETER
PROFITIEREN DAVON
Was liess die Preise derart steigen, Stefan Iseli?
Michel Gasche, vor Weihnachten spielte der Strommarkt verrückt, die Preise schossen in die Höhe. Haben sich die Turbulenzen auf das Jahresergebnis der Elektra ausgewirkt?
Der weltweite Wirtschaftsaufschwung nach dem Corona-Einbruch im Vorjahr. Damit stieg die Nachfrage nach Energie und somit auch der Energiepreis. Erschwerend kam hinzu, dass das Angebot an Erdgas bei hoher Nachfrage knapp war. Der Gaspreis wiederum beeinflusst den Strompreis. Ein weiterer Kostentreiber war der CO2-Preis im Emissionshandel. Die Zertifikate wurden so hoch wie noch nie gehandelt. Die für die Stromproduktion genutzten fossilen Energieträger wurden dadurch teurer.
Die Versorgungssicherheit hängt einerseits von der Stromproduktion ab, andererseits von der Netzstabilität. Nach dem Abbruch der Verhandlungen zum Rahmenabkommen fehlt der Schweiz auch ein Stromabkommen mit der EU. Wie wirkt sich das auf das Schweizer Stromnetz aus?
Die Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes verfolgt nicht nur das Ziel einer sicheren Stromversorgung, sondern ist auch auf die Klimapolitik ausgerichtet.
Energie- und Klimapolitik gehen Hand in Hand. Als Genossenschaft ist für die Elektra die regionale Wertschöpfung ganz wichtig. Wir haben deshalb früh mit dem Ausbau von Solarenergie begonnen und die dezentrale Stromproduktion gefördert. Wir machen uns stark für die Bekanntmachung der Elektromobilität und wollen uns als Lösungsanbieterin positionieren. Denn wir betrachten Elektromobilität als Teil unseres Energiesystems. Unser neu eingeführter Wahltarif Laden soll dazu motivieren, das E-Auto vor allem am Wochenende, wenn viel Energie vorhanden ist, zu laden. Dadurch können wir die Netzauslastung steuern und im Idealfall auf teure Netzausbauten verzichten. Mieterinnen und Mieter in Mehrfamilienhäusern können dank unserer Dienstleistung ihr Elektroauto in der Einstellhalle laden und dieser Strombezug wird verursachergerecht einfach über die Stromrechnung abgerechnet. Kurz gesagt: Wir sind überzeugt, dass die Energiewende – der Umbau unseres Energiesystems – nur gemeinsam gelingen kann.
Stefan Iseli
Verwaltungsratspräsident
Das ist alles sehr komplex!
Stefan Iseli, wohin führt der Weg nun weiter?
Das Elektra-Jahr 2021
Ja, das stimmt. Und einmal mehr wird klar, dass wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien an Tempo zulegen müssen. Im Juni 2021 hat der Bundesrat die Botschaft zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien verabschiedet. Durch die Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes soll der Ausbau der einheimischen erneuerbaren Energien sowie die Versorgungssicherheit der Schweiz gestärkt werden. Ein wichtiger Schritt im Umbau unseres Energiesystems.
Die Genossenschaft Elektra hat auch 2021 einen soliden Gewinn von 1,7 Millionen Franken erzielt. Aber die Ereignisse auf den Weltmärkten werden nicht spurlos an uns vorbeigehen. Die grosse Frage ist, wie sich die Strompreise weiterentwickeln werden. Beruhigt sich die Lage, können wir die massiven Preisschwankungen auf dem Strommarkt durch unsere Beschaffungsstrategie teilweise entschärfen. Wenn nicht, wird sich das auf die Strompreise 2023 auswirken.
Wir wollen uns als Genossenschaft weiterentwickeln. Deshalb streben wir eine Statutenanpassung an, die Raum für Veränderung schafft. So haben wir die Chance zu wachsen. Energie wollen wir nicht länger auf Strom beschränken, sondern beispielsweise auch die Fernwärme einbeziehen. Auch müssen wir weiter daran arbeiten, die Energieeffizienz zu fördern. Hier besteht grosses Potenzial. Dazu streben wir eine noch engere Zusammenarbeit mit den Gemeinden an. Die Kundennähe ist und bleibt für uns sehr wichtig.
Die Schweiz liegt mitten in Europa. An 41 Stellen ist sie mit dem Übertragungsnetz der Nachbarländer verbunden. Ohne Stromabkommen haben Swissgrid und Elcom in europäischen Gremien keine Mitsprache- oder Mitgestaltungsmöglichkeiten – auch wenn die Schweiz integraler Bestandteil des europäischen Netzes ist. Ausserdem kann sich das fehlende Abkommen negativ auf den Import von Energie auswirken. Während der Pandemie hat sich gezeigt: wer kein Abkommen hat, steht hinten an. Für eine Marktintegration und die Aufrechterhaltung der Netzstabilität müssen wir wieder einen Zugang zum europäischen Verbundnetz finden. In der Schweiz muss der Ausbau der erneuerbaren Energien jetzt zügig vorangehen. Zusätzlich sind Lösungen für die Speicherung von Energie zu finden, wie der Ausbau der Wasserkraft, und Lastspitzen müssen durch kurzfristig abrufbare Produktionskapazitäten abgefedert werden können.
Eine Rückschau aufs vergangene Geschäftsjahr in sechs Fragen, die von Stefan Iseli, Verwaltungsratspräsident, und Michel Gasche, CEO, beantwortet werden. Was Ende 2021 der Bevölkerung Sorgen bereitet hat, war der explodierende Strompreis. Was Zuversicht gibt, sind das Engagement der Elektra für die dezentrale Produktion von Solarenergie und die Elektromobilität. Ausserdem wird der Weiterentwicklung der Genossenschaft strategisch grosse Bedeutung beigemessen. Die Chance auf Wachstum zu nutzen, ist das Stichwort beim Blick in die Zukunft.
Michel Gasche
Geschäftsführer
Der weltweite Wirtschaftsaufschwung nach dem Corona-Einbruch im Vorjahr. Damit stieg die Nachfrage nach Energie und somit auch der Energiepreis. Erschwerend kam hinzu, dass das Angebot an Erdgas bei hoher Nachfrage knapp war. Der Gaspreis wiederum beeinflusst den Strompreis. Ein weiterer Kostentreiber war der CO2-Preis im Emissionshandel. Die Zertifikate wurden so hoch wie noch nie gehandelt. Die für die Stromproduktion genutzten fossilen Energieträger wurden dadurch teurer.
Vier Standard-Lösungen machen den Entscheid leichter. Unsere Kundinnen und Kunden haben innerhalb einer Variante immer noch die Wahl bei den Komponenten.
Elektra ist teil
der region und
hier verankert
STROM VOM
EIGENEN DACH
Wer bei der Realisation seiner Solaranlage auf Sicherheit und Komfort setzt, ist bei der Elektra richtig. Wir planen und kontrollieren das ganze Projekt und zum Schluss übernehmen wir auch noch die Garantie für alle Arbeiten und Bauteile.
Die sichere Energieversorgung unserer Region ist der Zweck der Genossenschaft Elektra. Weil die Stromversorgung in Zukunft auch auf lokal produzierte Energie setzt, ist es nur logisch, dass wir unsere Kundinnen und Kunden beim Bau ihrer Solaranlage unterstützen.
Für die Realisation von Solaranlagen arbeitet die Elektra immer mit Betrieben aus der Region zusammen. Wir setzen auf das Gewerbe vor Ort. Die lokalen Fachleute profitieren von unserem Know-how, wir von ihrem Wissen und ihrer Montage-Erfahrung.
ELEKTRA LIEFERT SOLARANLAGEN SCHLÜSSELFERTIG
Im Jahr 2021 wurden mit 1039 Solaranlagen auf Dächern im Versorgungsgebiet der Elektra 24,15 Gigawattstunden (GWh) Strom produziert. Damit können rund 9600 Haushalte mit Energie versorgt werden.
ELEKTRA PLANT UND BAUT IMMER MEHR SOLARANLAGEN AUCH FÜR PRIVATE
Die Kosten für Solaranlagen sind in den letzten Jahren gesunken. Und die Zunahme der Elektromobilität macht die lokale Stromproduktion zusätzlich attraktiv.
VIER OPTIMIERTE ANGEBOTE
RUND-UM-SERVICE
IN 11 SCHRITTEN
Im Jahr 2021 wurden mit 1039 Solaranlagen auf Dächern im Versorgungsgebiet der Elektra 24,15 Gigawattstunden (GWh) Strom produziert. Damit können rund 9600 Haushalte mit Energie versorgt werden.
ELEKTRA PLANT UND BAUT IMMER MEHR SOLARANLAGEN
AUCH FÜR PRIVATE
ELEKTRA LIEFERT SOLARANLAGEN SCHLÜSSELFERTIG
Wer bei der Realisation seiner Solaranlage auf Sicherheit und Komfort setzt, ist bei der Elektra richtig. Wir planen und kontrollieren das ganze Projekt und zum Schluss übernehmen wir auch noch die Garantie für alle Arbeiten und Bauteile.
ELEKTRA IST TEIL
DER REGION UND Hier VERANKERT
RUND-UM-SERVICE IN 11 SCHRITTEN
Netzdienlich
Laden = sparen
WAHLTARIF LADEN = VORAUSSCHAUEND HANDELN
Wer eine eigene 11-kW-Ladestation hat und sich für den Wahltarif Laden entscheidet,
wird belohnt!
Wenn alle ihr Auto gleichzeitig laden, wird das längerfristig zur Belastung für unser Netz.
Deshalb hat Elektra 2021 den Wahltarif Laden eingeführt.
Mehr und mehr Autos wollen an die Steckdose.
Preisvorteil: 2 Rappen Rabatt
pro Kilowattstunde
Der Wechsel zum Wahltarif Laden ist einfach. Der neue Tarif kann online auf der Website von Elektra bestellt werden.
EINE EINFACHE LÖSUNG ZUM WOHLE ALLER
Wer den Wahltarif Laden nutzt, lädt sein E-Auto «netzdienlich» am Samstag und Sonntag,
zwischen 5 und 18 Uhr, und verzichtet aufs Laden am Abend zwischen 18 und 20 Uhr.
Der Wechsel zum Wahltarif Laden ist einfach. Der neue Tarif kann online auf der Website von Elektra bestellt werden.
WAHLTARIF LADEN = VORAUSSCHAUEND HANDELN
Mehr und mehr
Autos wollen an die Steckdose.
Wenn alle ihr Auto gleichzeitig laden, wird das längerfristig zur Belastung für unser Netz.
Deshalb hat Elektra 2021 den Wahltarif Laden eingeführt.
Wer eine eigene 11-kW-Ladestation hat und sich für den Wahltarif Laden entscheidet, wird belohnt!
Wer den Wahltarif Laden nutzt, lädt sein E-Auto «netzdienlich»
am Samstag und Sonntag,
zwischen 5 und 18 Uhr, und verzichtet aufs Laden am Abend zwischen 18 und 20 Uhr.
Preisvorteil: 2 Rappen Rabatt pro Kilowattstunde
EINE EINFACHE LÖSUNG
ZUM WOHLE ALLER
Stefan Iseli
VR-Präsident
Versorgungsgebiet
Events und mehr
Solaranlagen
Einige zahlen
Ladestationen
DAS ELEKTRA-JAHR 2021
Genossenschaft
DAS ELEKTRA-JAHR 2021
Zuhause laden, wo sonst
immer mehr SOLARANLAGEn
Stromprodukt Wahltarif Laden
Einige Zahlen
Elektra Generalversamm-lung zum zweiten Mal digital
Im Mai fand die Generalversammlung als Livestream statt. Den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern wurden im Vorfeld die Traktandenliste und ihre Stimmkarten zugestellt, sodass sie ihr Stimmrecht ausüben konnten.
Während der E-Mobility Week im Lyssach Center konnten Besucherinnen und Besucher im August Testfahrten mit 13 Elektroautos verschiedener Marken machen. Die Elektra-Mitarbeitenden informierten vor Ort über Ladelösungen fürs eigene E-Auto.
E-mobilität
«in echt» erleben
Fast 600 kleine und grosse Gäste strahlten in der Aula in Hindelbank um die Wette und freuten sich über zwei Gratiskonzerte von Roland Zoss und der JimmyFlitz-Band. Die Kollekte des Elektra-Kinderevents im November ging an die Kinderbetreuung Waudchutz in Münchringen.
Eine Maus begeistert
Sommer-Event
mit Openair-Kino
Im Schlosspark Jegenstorf fand im August nach einem Jahr Pause der Elektra-Sommer-Event wieder statt. Der Vergabe des Elektra Energie Awards 2021 folgte grosses Hollywood-Kino mit den «Unerkannten Heldinnen» der NASA auf der Open-Air-Leinwand.
Im Juli wurde der erste Smart Meter in Betrieb genommen. Er misst den Energieverbrauch und den Zeitpunkt des Verbrauchs und übermittelt die Daten verschlüsselt an die Elektra. Bis 2030 ersetzt die Elektra im Versorgungsgebiet rund 25’000 Stromzähler durch Smart Meter.
Erster Smart Meter im Einsatz
Sicherheit für unsere Partner vor Ort
Bei der Installateurentagung der Elektra in Jegenstorf kamen im November über 100 Fachleute zusammen, um sich weiterzubilden und auszutauschen. Die Tagung wurde durch das Gastreferat von Urs Kallen, Experte bei der GVB, bereichert.
Einbau Smart Meter
Juli
November
Installateurentagung
November
Kinderevent
Mai
2. digitale GV
August
Sommer-Event
E-Mobility Week
Einbau Smart Meter
Installateurentagung
Kinderevent
2. digitale GV
Sommer-Event
E-Mobility Week
Zuhause laden,
wo sonst
Immer mehr
solaranlagen
Stromprodukt
Wahltarif laden
E-Mobilität
«in echt» erleben
E-Mobility Week
Sommer-Event
Installateurentagung
2. digitale GV
Juli
Einbau Smart Meter
Kinderevent
Zuhause laden
liegt im Trend!
Immer mehr Menschen setzen auf Elektromobilität und möchten auch ihr E-Auto zu Hause laden. Während 2012 nur eine einzige Ladestation im Versorgungsgebiet der Elektra vorhanden war, sind es inzwischen 263. Für 2022 rechnet die Elektra mit einem weiteren Anstieg.
Immer mehr Menschen setzen auf Elektromobilität und möchten auch ihr E-Auto zu Hause laden. Während 2012 nur eine einzige Ladestation im Versorgungsgebiet der Elektra vorhanden war, sind es inzwischen 263.
Für 2022 rechnet die Elektra mit einem
weiteren Anstieg.
Solarenergie
für die Region
Im Jahr 2021 wurde auf Dächern im Versorgungsgebiet der Elektra mit 1039 Solaranlagen Strom produziert. Ein Zuwachs von 1385% in den letzten zehn Jahren. Diese Anlagen produzieren 24,15 Gigawattstunden Strom, damit können 9600 Haushalte mit Energie versorgt werden.
Sommer-Event mit Openair-Kino
Sicherheit für unsere Partner vor Ort
Im Mai fand die Generalversammlung als Livestream statt. Den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern wurden im Vorfeld die Traktandenliste und ihre Stimmkarten zugestellt, sodass sie ihr Stimmrecht ausüben konnten.
Elektra GV zum zweiten Mal digital
Im Juli wurde der erste Smart Meter in Betrieb genommen. Er misst den Energieverbrauch und den Zeitpunkt des Verbrauchs und übermittelt die Daten verschlüsselt an die Elektra. Bis 2030 ersetzen wir alle Stromzähler im Versorgungsgebiet durch Smart Meter.
Eine Maus begeistert
4
2012/2013
72
50
300
7
250
Kumulierter Zuwachs Ladestationen
im Versorgungsgebiet
21
0
30
150
200
2016
2021
49
2019
2018
2017
1
2015
263
100
130
2014
2020
2012/2013
815
2011
2013
2015
321
600
400
699
800
520
205
2012
2018
929
1000
754
Kumulierter Zuwachs Solaranlagen
im Versorgungsgebiet
621
393
1200
1039
75
Kumulierter Zuwachs Ladestationen
Kumulierter Zuwachs Solaranlagen
Genossenschafterinnen
und Genossenschafter
Geschäftsbericht 2021
Jetzt starten
2 Kantone,
21 Gemeinden
Das Versorgungsgebiet der Elektra erstreckt sich über 189,61 km². Wir beliefern ca. 22'000 Rechnungsempfänger mit Strom. In der Region sind wir auch Dienstleisterin bei der Realisation von Photovoltaikanlagen und Ladestationen.
Das Versorgungsgebiet der Elektra erstreckt sich über 189,61 km².
Wir beliefern ca. 22'000 Rechnungsempfänger mit Strom. In der Region sind wir auch Dienstleisterin bei der Realisation von Photovoltaikanlagen und Ladestationen.
Wiggiswil
Aefligen
Kanton Solothurn
Hindelbank
Rapperswil
Buchegg
Zuzwil
Deisswil
Jegenstorf
Krauchthal
Urtenen-Schönbühl
Das Versorgungsgebiet
der Genossenschaft Elektra
Kanton Bern
Bäriswil
Mattstetten
Messen
Iffwil
Rüdtligen-Alchenflüh
Lyssach
Lohn-Ammannsegg
Kernenried
Fraubrunnen
Moosseedorf
Unterramsern
Gemeinsam für
die Region
Wir sind stolz auf unsere starke Genossenschaft und bedanken uns bei den 1036 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern.
Sie nehmen Verantwortung wahr und gestalten die Zukunft der Elektra mit.