Infoservice
Elektra App
Michel Gasche
Geschäftsführer
Der Elektra-Film:
«E gueti Idee»
Verlegte Netzkabel
Hintergründe
Strompreiserhöhung
Ersatzneubau Bernstrasse 5, Jegenstorf
DAS ELEKTRA-JAHR 2022
Kurzportraits
Verwaltungsrat
Ladestationen
Kommunikation
bei Strommangellage
IN DER REGION
EINIGE ZAHLEN
Stefan Iseli
Verwaltungsratspräsident
Gewerbeausstellung Fraubrunnen
Anzahl
Ladestationen
Verlegte Netzkabel
in Meter
INFOSERVICE ELEKTRA APP
HINTERGRÜNDE
STROMPREISERHÖHUNG
KOMMUNIKATION
BEI STROMMANGELLAGE
HINTERGRÜNDE
STROMPREISERHÖHUNG
KOMMUNIKATION
BEI STROMMANGELLAGE
INFOSERVICE
ELEKTRA APP
Ersatzneubau Bernstrasse 5, Jegenstorf
Gewerbeausstellung
Fraubrunnen
Gewerbeausstellung Fraubrunnen
4
2012/2013
72
50
300
7
250
Kumulierter Zuwachs Ladestationen
im Versorgungsgebiet
21
0
30
150
200
2016
2021
49
2019
2018
2017
1
2015
263
100
130
2014
2020
2012/2013
815
2011
2013
2015
321
600
400
699
800
520
205
2012
2018
929
1000
754
Kumulierter Zuwachs Solaranlagen
im Versorgungsgebiet
621
393
1200
1039
75
Kumulierter Zuwachs Ladestationen
Kumulierter Zuwachs Solaranlagen
Genossenschafterinnen
und Genossenschafter
Geschäftsbericht 2022
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Ladestationen
für Elektroautos
In den 21 Gemeinden im Versorgungsgebiet der Elektra stehen inzwischen 371 Ladestationen zur Verfügung (kumulierte Zahlen seit 2013).
In den 21 Gemeinden im Versorgungsgebiet der Elektra
stehen inzwischen 371
Ladestationen zur Verfügung
(kumulierte Zahlen seit 2013).
Messen
Kernenried
Deisswil
Lohn-Ammannsegg
Urtenen-Schönbühl
Unterramsern
Anzahl Ladestationen
nach Gemeinde
Bäriswil
Rüdtligen-Alchenflüh
Buchegg
Fraubrunnen
Wiggiswil
Krauchthal
Hindelbank
Mattstetten
Zuzwil
Lyssach
Jegenstorf
Moosseedorf
Aefligen
Iffwil
Rapperswil
Das Verteilnetz der Elektra
Eine gute Netzinfrastruktur ist wichtig für die Versorgungssicherheit. Das Verteilnetz im Versorgungsgebiet der Elektra umfasst über 850’000 Meter Kabel in 21 Gemeinden.
Das Verteilnetz
der Elektra
Verlegte Netzkabel-Meter
pro Gemeinde
Der Strompreis kletterte in schwindelerregende Höhen. Gleichzeitig zeichnete sich die Bedrohung der Versorgungssicherheit durch eine Strommangellage ab. Die Antworten von Verwaltungsratspräsident Stefan Iseli und Geschäftsführer Michel Gasche auf zentrale Fragen zu den Ereignissen auf dem Energiemarkt 2022 und zum Geschäftsverlauf, zeigen die Kraft der Genossenschaft Elektra in turbulenten Zeiten.
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Das Elektra-Jahr 2022
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Der Strompreis kletterte in schwindelerregende Höhen. Gleichzeitig zeichnete sich die Bedrohung der Versorgungssicherheit durch eine Strommangellage ab. Die Antworten von Verwaltungsratspräsident Stefan Iseli und Geschäftsführer Michel Gasche auf zentrale Fragen zu den Ereignissen auf dem Energiemarkt 2022 und zum Geschäftsverlauf, zeigen die Kraft der Genossenschaft Elektra in turbulenten Zeiten.
Die Preisexplosion auf dem Energiemarkt lässt
auch die Strompreise bei der Elektra steigen.
Der Prozess der «Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen (OSTRAL)» ist bekannt und dokumentiert. Die Elektra will die Kommunikation in Krisensituationen jedoch noch verbessern und Kommunikationsabläufe und -wege mit Behörden, Führungsstäben und der BKW weiter optimieren.
Allerdings. Für die Eigentümerinnen und Eigentümer einer Solaranlage sind das sehr gute Neuigkeiten. Die Einspeisevergütung wird im nächsten Jahr fast verdoppelt. Die Elektra zahlt ab 2023 16,8 Rappen netto pro Kilowattstunde plus 2 Rappen pro Kilowattstunde für den Herkunftsnachweis.
Gegenüber dem Vorjahr fällt das Jahresergebnis weniger gut aus.
Stefan Iseli
Verwaltungsratspräsident
Die Elektra sensibilisiert in ihrem Versorgungsgebiet über ihre etablierten Informationskanäle, über die Website und das Kundenmagazin. Seit Dezember steht unseren Kundinnen und Kunden mit der Elektra App ein zusätzlicher Informationsdienst zur Verfügung. Neben Push-Nachrichten zu geplanten und ungeplanten Stromunterbrüchen erhalten sie mit der Elektra App interessante Beiträge rund um die Energieversorgung. Für die Grossverbraucher haben wir ein Web-Energieportal eingerichtet, das tagesaktuell ihren Stromverbrauch inklusive Monatstrend anzeigt. Die Gemeinden wurden in einem Webinar informiert.
Zu unserem Selbstverständnis als Genossenschaft gehört genossenschaftliches Handeln. Wir werden die Mehrkosten im Jahr 2023 nicht in vollem Umfang an unsere Kundinnen und Kunden weitergeben. Dabei nehmen wir in Kauf, dass das Ergebnis im nächsten Geschäftsjahr tiefer ausfällt.
Die Elektra hat die Planung und den Bau von 40 Solaranlagen begleitet. Alle Projekte wurden in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Region realisiert. Eine organisatorische Herausforderung, denn die personellen Ressourcen und die Materialverfügbarkeit sind und bleiben problematisch.
Gibt es zusätzliche Massnahmen?
Die Elektra investiert in einen dreigeschossigen Holzbau mit Satteldach mit einer integrierten Solaranlage. Wo früher das Postgebäude stand, das von der Bevölkerung und von Fachleuten aus ästhetischen Gründen als Störfaktor empfunden wurde, soll mit dem Neubau eine Begegnungszone entstehen, die zum Verweilen einlädt. Der Spatenstich war im Frühjahr 2022. Voraussichtlich Ende 2023 wird das neue Gebäude als Gewerbe- und Wohnraum genutzt werden können und das Dorfzentrum aufwerten.
Diese Situation ist neu und eine weitere finanzielle Belastung für die Haushalte und Unternehmen. Wie geht die Elektra als Genossenschaft damit um?
Damit der Fonds «gespiesen» werden kann, braucht es eine entsprechende Organisationsstruktur, z.B. eine Stiftung. Über die Details wird im Laufe des Jahres 2023 entschieden und informiert.
Im Bereich «Wärme» hat sich bereits einiges getan. Die Elektra hat sich bei zwei Wärmeverbünden mit einem Darlehen engagiert. Ein weiterer Schritt zur Erschliessung des neuen Geschäftsfeldes «Wärme» und zum Ausbau des Bereichs «Photovoltaik-Anlagen» ist die Akquisition der GUNEP GmbH durch die Elektra. Das ist ein grosser Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Wir haben so auch mehr Ressourcen für die Realisation grosser Solarprojekte.
Steigt der Strompreis, wird auch die Einspeisevergütung angehoben. Das wird allen, die eine Solaranlage besitzen, Freude machen.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien und die dezentrale Stromproduktion sind ein aktiver Beitrag zur Stärkung der Versorgungssicherheit. Die Elektra begleitet in ihrem Versorgungsgebiet den Bau von Solaranlagen. Wie viele Projekte
wurden im letzten Jahr umgesetzt?
Das Risiko einer Strommangellage als reale Bedrohung wurde 2022 für alle fassbar. Ende des Jahres gab der Bund vorerst Entwarnung: Die Versorgungslage sei angespannt, aber im Winter 2022/2023 nicht mehr gefährdet. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Wie agiert die Elektra?
Die Elektra zeigt immer wieder Präsenz und Einsatz in ihrem Versorgungsgebiet. Ein Beispiel ist der Ersatzneubau an der Bernstrasse 5 im Dorfzentrum von Jegenstorf.
Ja, das ist leider so. Durch unsere auf drei Jahre angelegte Einkaufsstrategie konnten wir die hohen Beschaffungspreise teilweise abfedern. Deshalb fällt der Preisanstieg weniger extrem aus, als wenn wir die gesamte Strommenge im Berichtsjahr eingekauft hätten. Dennoch steigt der Strompreis 2023 um durchschnittlich 58%. Für einen
4-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bedeutet das Mehrkosten von 536 Franken.
Eine weitere Änderung der Statuten sieht vor, mit einem Teil des Gewinns gemeinnützige Projekte zu fördern, die sich für die Energiewende einsetzen. Wie ist da der Stand der Dinge?
Und wie weit konnte die Öffnung der Elektra für alle Energieformen vorangetrieben werden? Die entsprechende Statutenänderung hatte die Generalversammlung der Genossenschaft im Mai
mit einem deutlichen Mehr gutgeheissen.
Der Gewinn nach Steuern fällt 2022 mit knapp 0,4 Millionen Franken geringer aus als im Vorjahr. Das Ergebnis steht im Kontext eines aussergewöhnlichen Geschäftsjahres. Einerseits konnten wir wichtige strategische Ziele erreichen. Dazu gehören unter anderem höhere Investitionen in die Netzinfrastruktur und die Akquisition der GUNEP GmbH durch die Elektra. Gleichzeitig widerspiegeln sich in unserer Jahresrechnung die Verwerfungen im Strommarkt und Buchverluste auf unserem Wertschriftenportefeuille.
Im Bereich «Wärme» hat sich bereits einiges getan. Die Elektra hat sich bei zwei Wärmeverbünden mit einem Darlehen engagiert. Ein weiterer Schritt zur Erschliessung des neuen Geschäftsfeldes «Wärme» und zum Ausbau des Bereichs «Photovoltaik-Anlagen» ist die Akquisition der GUNEP GmbH durch die Elektra. Das ist ein grosser Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Wir haben so auch mehr Ressourcen für die Realisation grosser Solarprojekte.
Der Gewinn nach Steuern fällt 2022 mit knapp 0,4 Millionen Franken geringer aus als im Vorjahr. Das Ergebnis steht im Kontext eines aussergewöhnlichen Geschäftsjahres. Einerseits konnten wir wichtige strategische Ziele erreichen. Dazu gehören unter anderem höhere Investitionen in die Netzinfrastruktur und die Akquisition der GUNEP GmbH durch die Elektra. Gleichzeitig widerspiegeln sich in unserer Jahresrechnung die Verwerfungen im Strommarkt und Buchverluste auf unserem Wertschriftenportefeuille.
Und wie weit konnte die Öffnung der Elektra für alle Energieformen vorangetrieben werden? Die entsprechende Statutenänderung hatte die Generalversammlung der Genossenschaft im Mai mit einem deutlichen Mehr gutgeheissen.
Die Elektra zeigt immer wieder Präsenz und Einsatz in ihrem Versorgungsgebiet. Ein Beispiel ist der Ersatzneubau an der Bernstrasse 5 im Dorfzentrum von Jegenstorf.
Die Preisexplosion auf dem Energiemarkt lässt auch die Strompreise bei der Elektra steigen.
Ja, das ist leider so. Durch unsere auf drei Jahre angelegte Einkaufsstrategie konnten wir die hohen Beschaffungspreise teilweise abfedern. Deshalb fällt der Preisanstieg weniger extrem aus, als wenn wir die gesamte Strommenge im Berichtsjahr eingekauft hätten. Dennoch steigt der Strompreis 2023 um durchschnittlich 58%. Für einen 4-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bedeutet das Mehrkosten von 536 Franken.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien und die dezentrale Stromproduktion sind ein aktiver Beitrag zur Stärkung der Versorgungssicherheit. Die Elektra begleitet in ihrem Versorgungsgebiet den Bau von Solaranlagen. Wie viele Projekte wurden im letzten Jahr umgesetzt?
An der Bernstrasse 5 investiert die Elektra in einen mehrgeschossigen Holzbau mit Satteldach und darin integrierter Solaranlage. Seit dem Spatenstich im Frühjahr 2022 laufen die Arbeiten auf der Baustelle auf Hochtouren.
Mehr zum Bauvorhaben
ERSATZNEUBAU BERNSTRASSE 5, JEGENSTORF
Impressionen der Ausstellung
Das Motto hatten die Veranstalter mit einer unkonventionellen Standbaulösung mit Gerüsten umgesetzt. Vom 30. September bis 2. Oktober 2022 präsentierten sich 33 KMU in Fraubrunnen. Die Elektra gehörte dazu.
GEWA 2022:
«WIR SIND FÜR SIE GERÜSTET»
Das Motto hatten die Veranstalter mit einer unkonventionellen Standbaulösung mit Gerüsten umgesetzt. Vom 30. September bis
2. Oktober 2022 präsentierten sich 33 KMU in Fraubrunnen. Die Elektra gehörte dazu.
EIN BEITRAG ZUR AUFWERTUNG DES DORFZENTRUMS
Ende 2023 soll der Neubau an der Bernstrasse 5 in Jegenstorf bezugsbereit sein. Das frühere Gebäude an diesem Standort datierte aus den 1980er-Jahren und passte aus ästhetischen Gründen schon lange nicht mehr ins Ortsbild von Jegenstorf. Darin waren sich Bevölkerung und Fachleute einig. Auch energetisch entsprach das alte Bauwerk nicht mehr den heutigen Anforderungen.
Der Neubau soll in Zukunft nicht nur mit seinem Äusseren überzeugen. Zum Bauvorhaben gehört die Vision, dass hier eine Begegnungszone entsteht.
Blick in die Zukunft
EIN BEITRAG ZUR AUFWERTUNG DES DORFZENTRUMS
Das Konzept der durchmischten Nutzung des früheren Gebäudes wird beibehalten. Das Erdgeschoss gehört dem Gewerbe. In den beiden Obergeschossen sind unterschiedlich grosse Wohn- und Büroräume vorgesehen. Wenn voraussichtlich Ende 2023 der Bezug
beginnt, wird die Post an den alten Standort zurückkehren. Bis es so weit ist, bedient sie an der Bernstrasse 40 auf dem Parkplatz bei der Elektra ihre Kundinnen und Kunden in einem Provisorium.
Geschäftsführer und Bauherr Michel Gasche freut sich auf den Neubau: «Ich bin überzeugt, dass im Jegenstorfer Dorfkern an der Bernstrasse 5 ein attraktiver Begegnungsort entsteht.»
GEMISCHTE NUTZUNG ALS WOHN- UND GEWERBERAUM
GEMISCHTE NUTZUNG ALS WOHN- UND GEWERBERAUM
Jahrgang: 1963
CEO KMU Partner Group AG
WOLFGANG
HAYOZ
Die KMU Partner Group ist ein Treuhand-Dienstleister
für KMU, Verbände und Institutionen.
Wohnort: Jegenstorf
Elektra-Verwaltungsrat seit 1999,
seit 2019 Vizepräsident
Verwaltungsratsvizepräsident
Roth Gerüste plant und realisiert
Gerüstlösungen in der ganzen Schweiz.
Wohnort: Lohn-Ammannsegg
VR-Präsident
Roth Gerüste Gruppe AG
Elektra-Verwaltungsrat seit 2015
WALTER
FANKHAUSER
Jahrgang: 1958
Elektra-Verwaltungsrat seit 2011
Die Metzgerei ist ein Familienunternehmen
und in der zweiten Generation inhabergeführt.
STEFAN HOLZER
Jahrgang: 1972
Wohnort: Hindelbank
Inhaber Holzer Metzg & Markt
Swiss TXT ist das Multimedia-
Kompetenzzentrum der SRG SSR.
Wohnort: Urtenen-Schönbühl
JACQUELINE
MATZINGER
Elektra-Verwaltungsrätin seit 2019
Communication Managerin
Swiss TXT AG
Jahrgang: 1964
MARKUS HUBER
Wohnort: Hettiswil
VR-Präsident BNC Business
Network Communications AG
BNC ist ein Anbieter von IT-Lösungen und -Dienstleistungen
mit Standorten in Bern, Zürich und Lausanne.
Wohnort: Hettiswil
Verwaltungsratspräsident
Jahrgang: 1969
CEO Arnold Gruppe
STEFAN ISELI
Elektra-Verwaltungsrat seit 2015,
seit 2019 Verwaltungsratspräsident
Arnold ist schweizweit im Infrastrukturbau
in den Bereichen Energie, Telekom, Verkehr
und Wasser tätig.
Jahrgang: 1975
Elektra-Verwaltungsrat seit 2019
ISAAK MEYER
CFO Vereinigung Kantonaler
Gebäudeversicherungen (VKG)
Wohnort: Lohn-Ammannsegg
Die VGK ist der Branchenverband
der Kantonalen Gebäudeversicherungen.
DER VERWALTUNGSRAT DER ELEKTRA
Person
wählen und
mehr Infos
erhalten
Die Elektra wurde 1903 gegründet und ist als Genossenschaft damals wie heute der langfristigen Entwicklung der Region verpflichtet. Gemeinsam mit unseren Genossenschafterinnen und Genossenschaftern wollen wir die Zukunft gestalten. Der Film «E gueti Idee» macht diese besondere Haltung fassbar. Er wurde im Frühjahr 2022 mit 4 Genossenschafterinnen und 4 Genossenschaftern produziert.
WIR SIND ELEKTRA!
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E GUETI IDEE!
Marianne Meyer
Erich Hubacher
Muriel Haldemann
Bruno Stoll
Samuel Buri
Nadine Giger
Christian Bähler
Kathrin Locher-Luder
8 von 1044 Genossen- schafter*innen und die Hauptpersonen im Film
«E gueti Idee»
E GUETI IDEE
Bruno Stoll ist Spitalarchitekt. Er lebt mit seiner Familie, zwei Pferden, Hund und Katze auf einem Bauernhof. Regionalität ist ihm sehr wichtig, beim Essen, aber auch beim Strom.
Bruno Stoll
Lyssach
Katrin Locher-Luder ist Pflegefachfrau. Den Ausgleich zum Berufsalltag findet sie im Garten. Ihr Haus hat seit einem Umbau Wärmepumpe und Solaranlage. Schon ihr Vater war Genossenschafter bei der Elektra.
Katrin Locher-Luder
Erich Hubacher
Urtenen-Schönbühl
Erich Hubacher führt eine Praxis für Physiotherapie. Er ist in Schönbühl aufgewachsen und gerne mit dem Rennvelo in der Region unterwegs. Auch seine drei Söhne halten ihn auf Trab.
Erich Hubacher führt eine Praxis für Physiotherapie.
Er ist in Schönbühl aufgewachsen und gerne mit dem Rennvelo in der Region unterwegs. Auch seine drei Söhne halten ihn auf Trab.
Nadine Giger
Nadine Giger ist strategische Einkäuferin und bildet sich zur Yogalehrerin weiter. Ihr ist es wichtig, die Zukunft der Region aktiv mitzugestalten. Deshalb ist sie Genossenschafterin der Elektra.
Marianne Meyer
Bäriswil
Marianne Meyer war vor ihrer Pensionierung Unternehmerin mit eigener Firma. Sie leistet freiwillige Arbeit in der Kirchgemeinde und in der Politik. Unterwegs ist sie mit öV, E-Auto und E-Bike, oft mit ihren Enkelkindern.
Samuel Buri ist pensioniert und hat verschiedene Hobbys: Er ist Strahler, sammelt Pilze, pflegt den Garten und singt im Jodlerklub. Und er ist immer noch Zählerableser für die Elektra.
Samuel Buri
Hettiswil
Christian Bähler ist im Naturhistorischen Museum Bern Bereichsleiter Infrastruktur & Technik und Mitglied der Geschäftsleitung. Er ist begeisterter Mountainbiker im Versorgungsgebiet der Elektra.
Christian Bähler
Muriel Haldemann ist in einer Führungsposition im Gesundheitswesen und macht aktuell ein Masterstudium. Seit ihrer Kindheit ist sie Mitglied im Damenkorbballclub Moosseedorf.
Hier gehts zu den Vorteilen 1 - 2 - 3
Hier gehts zu den Vorteilen 1 - 2 - 3
Innerhalb der App hat das Versorgungsgebiet der Elektra 39 Ortsteile. Die Meldungen sind farbcodiert. Ungeplante Störungen sind rot markiert, geplante Unterbrechungen sind gelb und behobene Störungen sind grün gekennzeichnet.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, telefonisch eine Störung zu melden, die bislang noch nicht erfasst worden ist.
Immer bestens informiert mit der Elektra App
Seit Dezember 2022 gibt es die Elektra App. Mit der App erweitert die Elektra ihren Kundenservice für alle, die im Versorgungsgebiet der Elektra leben oder arbeiten.
Wer die Push-Nachrichten zu geplanten und ungeplanten Stromunterbrüchen abonnieren will, kommt übers Zahnrädchen oben rechts in die Einstellungen. Sind die «Push-Nachrichten» aktiviert, kann man mit «Filter nach Ortsteilen» z.B. den eigenen Wohnort auswählen.
Ohne Registrierung, sofort einsatzbereit
3
Genau die Information, die man möchte
Für die Nutzung der Elektra App muss man sich weder registrieren noch einloggen. Die App ist nach dem kostenlosen Download sofort einsatzbereit und die Elektra erhebt keine persönlichen Daten.
Neben der Funktion als Informationsdienst dient die Elektra App auch als praktischer Zugang zu weiteren Dienstleistungen der Elektra. Über die Schnellwahlmöglichkeiten erreicht man zum Beispiel direkt die Einstiegsseite des Kundencenters oder findet schnell wichtige Unterlagen wie das Online-Formular für die Umzugsmeldung.
2
Übersichtlich und einfach zu bedienen
INHALTE 2022
Ohne Registrierung, sofort einsatzbereit
Für die Nutzung der Elektra App muss man sich weder registrieren noch einloggen. Die App ist nach dem kostenlosen Download sofort einsatzbereit und die Elektra erhebt keine persönlichen Daten.
Neben der Funktion als Informationsdienst dient die Elektra App auch als praktischer Zugang zu weiteren Dienstleistungen der Elektra. Über die Schnellwahlmöglichkeiten erreicht man zum Beispiel direkt die Einstiegsseite des Kundencenters oder findet schnell wichtige Unterlagen wie das Online-Formular für die Umzugsmeldung.
Die Preisexplosion auf dem Strommarkt und höhere Netzkosten lassen auch die Preise bei der Elektra steigen. Das Thema ist komplex und es gibt viele Fragen. Die Elektra setzt auf Transparenz und hat ein Infovideo realisiert, das Fakten zusammenfasst.
Hintergründe Strompreis- erhöhung